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Es war heute für uns ein besonderes Erlebnis, ein Studio des NDR in einen Konzertsaal zu verwandeln. Gemeinsam mit Nikita Volov am Klavier und Friederike Westerhaus am Mikrofon hatten wir unseren Auftritt in NDR Kultur à la carte EXTRA.
Herzlichst euer Matthias
Matthias Höfs mit Trompetenwerken aus fünf Jahrhunderten in NDR Kultur
(Video/Audio: 55 min & Interview, 04.02.2023)
Hamburg hat eine neue Jazz Hall. Vielen Dank an die Dr. E. A. Langner-Stiftung, die das ermöglichte. Zusammen mit Nils Landgren und der Big Band der HfMT Hamburg haben wir Wolf Kerscheks „Summertime“-Arrangement für die Eröffnung aufgenommen. Ein großer Spaß mit meiner neuen THEIN-Zugtrompete.
Genießt die Musik und kommt nach Hamburg in unsere neue JazzHall. Konzerttermine findet ihr auf der Website der JazzHall HFMT Hamburg.
Mit dieser musikalischen Aufnahme möchte Matthias Höfs den zahlreichen Opfern der Flutkatastrophe helfen und bittet um eure Unterstützung:
Alle Informationen zur Spende:
Aktion Deutschland hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen
Spenden können auf das folgende offizielle Konto überwiesen werden:
DE62 3702 0500 0000 1020 30
Vielen Dank!
Matthias Höfs und sein Ensemble produzierten gemeinsam das Quartett F-Dur Nr. 30, KV 370 (1. Satz Allegro) von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit dieser musikalischen Aufnahme möchte Matthias Höfs den zahlreichen Opfern der Flutkatastrophe helfen und bittet um eure Unterstützung:
Alle Informationen zur Spende:
Aktion Deutschland hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen
Spenden können auf das folgende offizielle Konto überwiesen werden:
DE62 3702 0500 0000 1020 30
Vielen Dank!
Besetzung:
– Matthias Höfs: Trompete
– Luisa Höfs: Violine
– Paula Heidecker: Viola
– Phillip Wentrup: Violoncello
NEUE SINGLE
„Trumpet Excerpts – Fantasy“
von Stephan Peiffer
Zum Reinhören
Viele von Euch haben bereits nach den Noten gefragt. Ich möchte sie gerne zur Verfügung stellen und bitte im Gegenzug um eine Spende für alle freiberuflichen Musiker, die derzeit unter der Corona-Krise leiden.
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PARTITUR und STIMMEN
„Trumpet Excerpts – Fantasy“
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Bitte überweist eine SPENDE für alle freiberuflichen Musiker, die unter der Corona-Krise leiden!
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Telemann meets HipHop
„Let’s do this!“ – Trompeter Matthias Höfs und die HipHop Academy Hamburg präsentieren ihr musikalisch faszinierendes Potpourri zweier Welten: „Telemann Meets Hiphop“!
Preisträger 2016 – ECHO Klassik
Am 09. Oktober 2016 geht einer der bedeutendsten und bekanntesten Musikpreise weltweit an German Brass. In der Kategorie Ensemble/Orchester geht der ECHO Klassik in diesem Jahr an das Spitzenensemble, das seit vielen Jahren die großen Konzertsäle im In- und Ausland füllt und vor dem sich Kritiker und Musikliebhaber in ganz Europa, in Asien und Amerika verneigen.
ECHO Klassik 2016
Sarah’s Music
Neue CD’s:
TRUMPET CONSORT MATTHIAS HÖFS
Hinter dem Namen „Trumpet Consort Matthias Höfs“ verbirgt sich ein Ausnahmeensemble mit aktuellen und ehemaligen Studierenden der Trompetenklasse Matthias Höfs an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Originale und arrangierte Musik für großes Trompetenensemble von Barock bis Jazz findet sich in dieser Zusammenstellung und präsentiert die große stilistische, und dynamisch klangliche Bandbreite des reinen Trompetenensembles auf höchstem Niveau.
AN ENGLISH CONCERT
Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Programm mit Werken englischer Meister von Renaissance bis Spätbarock, arrangiert für Trompete und Orgel, gespielt auf modernen Instrumenten: 4-ventiligen Piccolotrompeten in G-, A- und B-Stimmung, sowie einer Marcussen-Orgel (1983) mit 41 Registern auf 3 Manualen und 256 Setzerkombinationen. Ist es heute noch legitim und zeitgemäß, modernes Instrumentarium für die Aufführung alter Musik einzusetzen, da doch der Trend zur historischen Aufführungspraxis ungebrochen zu sein scheint? Wir hielten es gerade für reizvoll, das eingespielte Repertoire für unsere Besetzung zu bearbeiten. Zur Zeit Johann Sebastian Bachs war es gängige Praxis, Werke für verschiedene Besetzungen umzuschreiben. Beispielsweise Johann Sebastian Bachs Konzerte für 2 bis 4 Cembali und Streicher BWV 1060 – 1065 sind Bearbeitungen nach Konzerten für Solo-Violinen (Solo-Oboen) und Streicher. Das Konzert a-Moll für 4 Cembali BWV 1065 geht sogar auf eine Vorlage von Antonio Vivaldi zurück (Konzert für 4 Violinen und Streichorchester).
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»The Division Flute« ist eine 1706 in London erschienene Sammlung von Variationsstücken für Blockflöte. »Divisionplaying« war eine in England sehr verbreitete Musizierform gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Als »Divisions« bezeichnete man Variationsketten über einen ostinaten Bass (Ground) mit improvisatorischem Charakter. Das aus dem 16. Jahrhundert stammende englische Lied »Greensleeves« bildet die Grundlage für unsere Version. Die neun Sätze der »Old English Dances« entstammen einer Sammlung von Elisabethanischen Tanzsätzen für Cembalo, überwiegend aus dem Fitzwilliam Virginial Book (um 1600).
Von John Baston, einem englischen Blockflöten-Virtuosen, sind uns nur seine 6 Blockflötenkonzerte überliefert, alles virtuose »Paradestücke«. Anfang des 18. Jahrhunderts brachte er in den Theaterpausen seine Solokonzerte selbst zu Gehör. John Stanley, der bereits imAlter von 2 Jahren in Folge eines Unfalls erblindete, war Organist und Geiger. Er nahm als Leiter der »King’s Band of Music« und Organist der »Chapel Royal« in London eine besondere Stellung ein, dirigierte häufig Händels Werke, was sicherlich seinen Kompositionsstil mit beeinflusste. Wie viele Komponisten seiner Zeit setzte auch er das Parodieverfahren ein. George Bickham war Graveur und Herausgeber einer Liedersammlung mit dem Titel »The Musical Entertainer«. Der im Jahre 1737 in London veröffentlichte Band enthielt 100 Kupferstiche mit Liedern englischer Komponisten. Robert Woodcock war Komponist und Blockflötist, von dem lediglich »XII Concertos« für Blasinstrumente überliefert sind. Interessanterweise sind bei dem hier eingespielten Concerto Nr. 3 die Ecksätze (mit Ausnahme von 8 Takten) identisch mit einem Flötenkonzert von Jacques Loeillet.
Georg Friedrich Händel ließ sich endgültig 1712 in London nieder. Die dort gedruckten Sonaten erschienen unter dem Titel »Solos For a German Flute, a Hoboy or Violin With a Thorough Bass for the Harpsicord or Bass Violin, Opera Prima«. Besetzungsangaben waren damals lediglich als Vorschläge zu verstehen. Die Sonate G-Dur Op. 1, Nr. 5 schien uns gerade wegen des typischen Trompetenmotivs zu Beginn des zweiten Satzes als sehr geeignet für unsere Besetzung. Vielleicht sind es die Trumpet Voluntaries, die die Besetzung Trompete und Orgel so beliebt gemacht haben. Charakteristisch für die festlich-beschwingten Voluntaries sind die Orgel-Wiederholungen der vorausgegangenen Trompetenphrase. Im Original sind die Voluntaries von Boyce, Stanley und Stubley Werke für Orgel oder Cembalo.
Matthias Höfs & Matthias Janz
THE PHILHARMONIC BRASS – OVERTURE!
Zwanzig Mitglieder der Berliner und Wiener Philharmoniker und Freunde begeben sich auf »Entdeckungsreise«:
Bekannte Werke von Beethoven, Dvořák, Verdi, Borodin und Schostakowitsch bis hin zu Gershwin erklingen auf diesem kursorischen »Streifzug durch die Musikgeschichte« in noch nie gehörten Arrangements.
TRUMPET CONCERTO & PIECES
Über den Komponisten, der das interessanteste Trompetenkonzert des 19. Jahrhunderts im romantischen Stil geschrieben hat, war lange Zeit wenig oder gar nichts bekannt. Der 1870 in der Nähe von Dresden in eine Musikerfamilie hineingeborene Oskar Böhme studierte in Deutschland und Ungarn und emigrierte dann nach Russland, wo er sogar seine Staatsangehörigkeit wechselte, um seine Chancen auf einen Platz in einem der großen Orchester zu verbessern. Trotz seiner Bemühungen um eine perfekte Integration in die russische Gesellschaft wurde ihm seine deutsche Herkunft bei der Machtergreifung der Bolschewiki zum Verhängnis. Mit diesem Album möchte Matthias Höfs Licht in das Dunkel eines Komponisten und Musikers bringen, das bisher im Dunkeln lag. Er präsentiert eine seltene Einspielung – seine dritte Aufnahme mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen – mit schöner, ausdrucksstarker und romantischer Musik.
DIANA DAMRAU – My Christmas
Mit Diana Damrau, Riccardo Minasi und der NDR Radiophilharmonie Hannover: Barocke Highlights für Sopran und Trompete. Nicht nur zu Weihnachten – ein frisches Hörerlebnis.